Im Herzen des Mölltals das Slow Food Village Obervellach!

Inmitten der imposanten Landschaft des National Parks Hohe Tauern liegt Obervellach. Eine Slow Food Gemeinde mit Kulturgeschichte, ein historisches Paradies und damit auch der perfekte Ausstellungsort für gesundes und wertvolles Essen. Die Produktion von einheimischen Lebensmitteln soll der Jugend Perspektiven geben, um die Abwanderung zu schmälern. Die Region ist zu wertvoll, um nicht für Arbeitsplätze genutzt zu werden. 

  • Mutter-Kuh-Haltung, die Zucht von Pinzgauer-Rindern und Hühnerhaltung sind die Lebensmittel-Steckenpferde der Familie Auernig. 

    Slow Food Village Obervellach
    Martin_Hofmann_Slow Food
    " Fritz Auernig mit seinen Rindern

Der Bio-Bauernhof Auernig

Slow Food Village Obervellach
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Der Bio-Bauernhof

Hohe Umweltstandards pflegt in dieser Region der Bio-Bauernhof der Familie Auernig.

Der Drei-Generationen-Bauernhof verzichtet auf den Einsatz von chemischen Pflanzenschutz- und Düngemitteln und wendet ausschließlich natürliche Heilmittel an. Artgerechte Tierhaltung ist ein weiteres großes Anliegen. Es versteht sich daher von selbst, dass viele Produkte selbst hergestellt werden.

Slow Food Village Obervellach
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Süßes Kätzchen am Bio-Bauernhof

Kuschelzoo

Besucht man den Bio-Bauernhof Auernig sind neben der Familie mit Oma und Opa auch alle Tiere nicht weit. Die Kühe mit ihren Kälbern, der Zuchtstier Ali, aber auch die Hühner tummeln sich auf deren Auslaufflächen rund um den Stall.

Weiters sind sehr viele Hasen, Schafe, Katzen, Enten und Meerschweinchen mit ihrem Nachwuchs unterwegs. Die Haflingerpferde Diana, Ares und Tinkerstute Jara sind immer für einen Ausritt bereit. Mit dabei immer die zwei Miniponys Mona und Lucky. Die kuscheligsten Tiere am Hof sind aber die Berner Sennenhunde Bäri und Cookie. Sie lieben es vor allem mit Kindern zu spielen und herum zu tollen.

Slow Food Village Obervellach
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Selbst Hand anlegen

Einmal „Ausprobieren" bitte!

Viele Tiere bedeutet auch viel Arbeit. Egal ob beim Füttern, Ausmisten, Heu ernten, Kalken, auf die Alm fahren und vielen weiteren Aufgaben, Gäste sind herzlich eingeladen den täglichen Bauernhof-Alltag zu begleiten. Wer möchte, kann auch selbst Hand anlegen und das Arbeiten am Bauernhof „ausprobieren“.

Text: Mag. Susanne Kuttnig-Urbanz